In den vergangenen Jahren wurde der Kauf von Bitcoin als Angelegenheit für eine kleine Nische der Bevölkerung in Betracht gezogen. Inzwischen sind die großen Renditechancen bekannt und mehr Menschen entscheiden sich für den Einstieg. Doch mit welchen Strategien können Laien dabei vorgehen? Wir werfen einen Blick auf drei zentrale Tipps, die in dem Fall nicht zu unterschätzen sind.
Nicht benötigtes Kapital einsetzen
Wer sich für den Kauf von Bitcoin entschließt, muss sich der hohen Volatilität bewusst sein. Sie sorgt dafür, dass binnen Stunden beträchtliche Schwankungen des Kurses eintreten können. Im Falle des Erfolgs freuen sich Anleger dann in kurzer Zeit über enorm hohe Erträge. Andererseits ist es möglich, dass sich der Wert der Anlage innerhalb weniger Tage drastisch reduziert. Hier ist es wichtig, dass das gesamte Guthaben investiert bleiben kann, um sich vor einem übermäßigen Risiko zu schützen.
Wer nur Kapital investiert, das nicht für die Deckung der monatlichen Kosten notwendig ist, verfügt über diesen Vorteil. Kleine Einbrüche des Kurses können dann einfach ausgesessen werden. Zu einem späteren Zeitpunkt ist es dann möglich, nach Erholung der Kurse wieder zu verkaufen.
Automatische Software nutzen?
Oft herrscht schon Unklarheit bei der Frage, wie ein Investment in Bitcoin überhaupt über die Bühne gehen kann. In diesen Tagen soll kostenlose Handelssoftware wie „Bitcoin Code“ passende Abhilfe schaffen. Sie kann von Privatanlegern zum Einsatz gebracht werden, um sich nicht weiter um das Investment kümmern zu müssen. Stattdessen erfolgen die Anlage des Geldes und die Mitnahme der Gewinne in der Folge automatisiert. Aktuelle Bitcoin Code Erfahrungen sind im Netz zu finden.
Die Software soll die Möglichkeit bieten, dass die besten Zeitpunkte zum Ein- und Ausstieg aus dem Kurs präzise errechnet werden können. Dies soll die Chance steigern, langfristig ein erfolgreiches Investment zu erzielen. Zugleich soll sich der zeitliche Aufwand reduzieren, der mit dem Investment verbunden ist. Auf der anderen Seite geben Anleger damit gewissermaßen ein Stück Verantwortung ab. Somit handelt es sich unter dem Strich um eine Frage der Abwägung, welche der beiden Methoden bevorzugt wird. Empfehlenswert sind solche Trading-Bots allerdings meistens nicht!
Investments richtig diversifizieren
Wer in Bitcoin investiert, der will sich nicht zu sehr von den Schwankungen des Marktes abhängig machen. Aus dem Grund führt kein Weg an einer guten Diversifikation vorbei. Sie stellt sicher, dass der eigene Bestand des Vermögens nicht nur vom Markt der Kryptowährungen abhängig ist. Denn am Ende des Tages bietet dieser nicht die notwendige Sicherheit, um ein Investment allein darauf gründen zu können.
Stattdessen ist es wichtig, noch andere Anlageklassen in den Blick zu nehmen. Gold, Immobilien und Aktien sind typische Beispiele dafür, wie eine sinnvolle Geldanlage in Zeiten niedriger Zinsen aussehen könnte. Darüber hinaus gibt es noch die Angebote der klassischen Hausbanken. Sie werfen zwar keine Rendite mehr ab, tragen aber dennoch zur Diversifikation bei. Mit dieser Aufteilung stellen Anleger sicher, dass selbst in Krisenzeiten ihr Kapital geschützt ist. Je nachdem, wie viel Risiko in Kauf genommen werden soll und wie lang der Zeithorizont der Anlage ist, lassen sich bei der Aufteilung unterschiedliche Schwerpunkte setzen. Es mangelt also nicht an Möglichkeiten für die sinnvolle Diversifikation.